selma schrieb:
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> Hallo,
> bitte nicht lachen, ich meine es ernst.
> Ich arbeite nur wenig und habe genug Zeit. Die
> Depression hat sich etwas gelichtet.
> Meine Wohnung ist trotzdem chaotisch und dreckig.
> Jetzt habe ich auch noch Mehlmotten.
Oje, die hab ich auch immer wieder. Die kauft man sich leider immer wieder als blinde Passagiere im Supermarkt mit Mehl oder Nüssen ein.
Da hilft nur: alles Vorräte kontrollieren und die befallenen zu entsorgen. Ich verfüttere das Zeug immer an die Hühner, die lieben Fleischbeilage ;-)
> Seit zwei Wochen putze ich Stück für Stück das
> Bad und bin immer noch nicht fertig.
> Am Wochenende übernachtet ein Freund von meinem
> Sohn bei uns. Bis dahin wollte ich das Schlimmste
> geschafft haben.
> Ich schäme mich zu Tode, aber kriege meinen Arsch
> nicht hoch.
> Surfe lieber im Internet .. oder gehe mit dem
> Hund.
> Das gibt es doch nicht!
> Bitte etwas Trost oder sonstige Kommentare!
Doch, das gibt es...aber wenn es dich tröstet, der Dreck läuft dir nicht weg, den kannst du später auch noch wegputzen.
Wenn ich krank bin, dann fällt es mir unendlich schwer, mich aufzuraffen. Ich überlege 3 h ob und wie ich es mache, und brauche dann 15 min für die Arbeit...
> Gruß Selma
Aja, ich hab jetzt einen Staubsaugerroboter. Das Teil ist eine echte Hilfe. Vor allem wegen den Hundehaaren. Aber das funktioniert nur, wenn aufgeräumt ist.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...