Re: Die Gewalt in Hamburg und ein Video, was mich nachdenklich stimmt

11. 07. 2017 13:13
Man muss nicht besonders intelligent oder paranoid sein, um da nachdenklich zu werden. Eigentlich war von vorneherein alles klar: Politik und Polizei schüren wochenlang Ängste der Bürger und malen Schreckensszenarios aus. Dann hält die Polizei sich nicht an Gerichtsurteile und räumt genehmigte Camps und keinen in der Politik interessiert das.
Und ausgerechnet eine Demo, die "Welcome to hell" heisst, bekommt keinerlei Auflagen, wird dann aber eskaliert wegen ein paar Vermummter. Ich hab mir die Liveberichte kurz nach der Eskalation angesehen, fast alle journalistischen Beobachter waren sich einig, dass die Demo und auch der schwarze Block friedlich waren und das Eingreifen der Polizei unverhältnismäßig und riskant war. Es hätte mir nichts dir nichts eine Massenpanik entstehen können, weil die Stelle, an der die Polizei eingriff eng und ausweglos war. Ich z.B. wäre nicht über diese Mauer gekommen, da hätte es schon ein paar Leute gebraucht, mich da hoch zu hieven ;-)

Meiner Meinung nach war das so von der Polizei geplant und wenn nicht von der Politik so gewünscht, so doch gebilligt. Vor der Demo standen bereits Wasserwerfer - hätte die Demo weiterlaufen können, wären die Wasserwerfer dann rückwärts aus dieser engen Gasse rausgerollt? Das war nie der Plan.

Klar ist es zu verurteilen, wenn Randalierer zündelnd durch die Straßen ziehen und klar ist es traurig, dass es unschuldige trifft.
Aber man darf da nicht vergessen: das sind junge, wütende, teilweise verzweifelte Menschen, die weder Vertrauen noch Hoffnung in irgendwelche Machthaber haben und schon gar nicht in Hundertschaften und SEKs. Ich übrigens auch nicht.
Wen wundert es denn, dass in einer so aufgeheizten Stimmung und nach der Erfahrung: 'wir können so friedlich demonstrieren, wie wir wollen, die Polizei lässt das nicht zu und vorverurteilt uns sowieso als potentielle Gewalttäter, also scheiss drauf' auch eine ganz spezielle Gruppendynamik entsteht? Wer da erwartet, dass sich der Protest noch an Recht und Gesetz hält, wo sich nicht mal die Polizei drum schert, der vergisst, dass das Menschen sind mit einem Anliegen, für das sie brennen und keine autistischen Roboter, die im Straßenkampf noch in der Lage sind, vernünftiger zu handeln als die ganzen Polizei und Politik zusammen.

Wieso fragt denn keiner, was die Menschen so wütend macht? Und wieso fragt keiner, was eigentlich los ist, wenn tausende Menschen extra da hinfahren, wo es knallt, um zu gaffen oder im Windschatten der Randalierer auch ein bisschen Krawall zu schnuppern und nebenbei zu plündern? Die, die den Drogeriemarkt geplündert haben, waren wohl kaum ernsthaft im Straßenkampf engagierte Extremisten. Womöglich haben die, Scheiben eingeschmiss und Zeug rausgeholt, um damit Barrikaden zu bauen. Aber an einem Rucksack voller Lippenstift, Entschlackungstees und Waschpulver dürften die wohl kaum interessiert gewesen sein. Wobei ich ja gerne gesehen hätte, was passiert, wenn man eine Barrikade aus Waschpulver baut und dann der Wasserwerfer drauf hält...

Und wissen wir denn, wer in dem schwarzen Block war? Ist es denn bewiesen, wieviele von denen tatsächlich linksextremistisch waren? Wissen wir, wieviele V-Männer vom Verfassungsschutz und agents provocateur von der Polizei da mit drin waren, wieviele Nazis, die sich dachten "Randale, geil, da mach ich mal mit, wird ja dann den Linken in die Schuhe geschoben"?
Wäre es der Polizei wirklich um das Separieren des schwarzen Blocks gegangen, hätten sie ihn dann nicht gekesselt und Personalien festgehalten? So haben sie die schwarzgekleideten über die Mauer springen und davonlaufen lassen.

Die Empörung der Politik ist in meinen Augen nur gespielt. Was erwarten die denn, wenn sie den G20 Gipfel in einem linken Viertel in Hamburg stattfinden lassen und dort wochenlang mit erhöhter Polizeipräsenz einschüchtern?
Wochenlang schürten sie Ängste vor angeblich 8000 Gewalttätern und dann lassen sie einen ganzen Stadtteil mit gerade mal einem Viertel der angekündigten Randalierer stundenlang allein, weil der Bürgerschutz zweitrangig ist, wenn es die Kriegstreiber und Ausbeuter der Welt zu schützen gilt? Von denen jeder einzelne mehr Menschenleben auf dem Gewissen hat als der gesamte schwarze Block an Autos?
Auf ein SEK, das ein Haus räumen soll, warten sie vier Stunden? Trotz wochenlanger Vorbereitung? Das ist doch wohl lachhaft.

Am Sonntag sind sie dann wohl eher prophylaktisch ins Viertel und haben gleich mal ganze Freisitze mit Bestuhlung mit Wasserwerfern geräumt, an denen Leute saßen und in Ruhe essen wollten.

Die Bilder, die wir gezeigt bekommen, zeichnen ein schlimmes Bild, ja. Aber es sind oft die gleichen kleinen Müllhäufchen, die da als Barrikaden brennen, aus drei verschiedenen Perspektiven gezeigt. Die Kameras werden immer darauf gerichtet, wo grade was los ist. Ich würde mir auch kein Video anschauen, das an einer Ecke gedreht wurde, wo vier Stunden lang lachende Leute mit Protestschildern vorbeiziehen. Ich habe nirgendwo gelesen, dass ein Mensch durch Randalierer verletzt wurde.
Die Polizei gibt an, sie haben fast 500 Verletzte zu verzeichnen. Sie gibt leider nicht an, wieviele (auch unschuldige) sie selber verletzt hat. Und man sollte bedenken: die Polizei zählt alle Verletzten, ungeachtet, was die Ursache der Verletzungen ist. Auch einen eingerissenen Fingernagel und die, die vom eigenen Pfefferspray erwischt wurden oder gestolpert sind, weil sie sich in ihren Cyborgpanzern kaum noch normal bewegen können und sich dabei ne Beule geholt haben.

Dauernd kriegt man jetzt zu hören, die Randalierer hätten Hamburg in Schutt und Asche gelegt und von bürgerkriegsähnlichen Zuständen ist die Rede. Das macht mich unglaublich wütend. Denn ich bin sicher, dass man schon in drei Tagen oder früher nichts mehr davon sieht. Auf allen Videos sieht man genug Leute, die einfach rumstehen und zukucken und warten, dass was passiert. Nur wenn die Polizei kommt, müssen alle rennen, von den Randalierern ging keine Gewalt an Personen aus, soweit ich das beurteilen kann. Und wieso ist eigentlich Frau Merkel so schnell dabei, den betroffenen Unterstützung zuzusichern? Schlechtes Gewissen?
Wer wirklich wissen will, wie Schutt und Asche nach einem Bürgerkrieg aussieht, der kuckt sich mal Aleppo an oder Mossul.
Ich kann ja verstehen, dass die Leute in Hamburg aufgewühlt sind und ich kann auch verstehen, dass man wütend ist, wenn es das eigenen Auto erwischt hat und man keine Versicherung hat, die das übernimmt. Aber die Leute tun ja teilweise so, als sei ihr Viertel unbewohnbar gemacht worden.
Haben sich die Leute jemals genauso über einen brennenden Ausländer in einer Polizeiwache oder über ein brennendes Flüchtlingsheim aufgeregt wie über die brennenden Autos? Natürlich nicht, denn bei brennenden Ausländern tut sie sich ja nach wie vor schwer, einen politischen Hintergrund zu erkennen. Wie lange wurden gewisse Akten zur NSU nochmal gesperrt? 120 Jahre.

Dass man jetzt alles den Linken in die Schuhe schiebt und nach härteren Gesetzen und schärferer Verfolgung und Extremistendatei schreit und mancher Politiker feucht in der Hose wird, weil er nun endlich plärren darf, dass die anderen auf dem linken Auge blind seien und die Linken ja genauso schlimm seien wie Terroristen und Nazis, darüber wundere ich mich schon lange nicht mehr. Das hat Helmut Kohl auch gemacht, weil mal ein Ei auf Richard von Weizsäcker flog.
Auch, dass gewisse Leute nur drauf gewartet haben, endlich linksautonome Zentren schließen zu können (hoffentlich nicht), ist nicht neu. In Leipzig kriegt auch das Conne Island entweder sonst was angedroht, wird abgehört und kriegt Gelder gestrichen, sobald irgendwo irgendwas schief gegangen ist.

Spiegel online hat dazu übrigens einen Faktencheck vorgelegt, der darlegt, dass es schon eine Extremistendatei gibt (die komischerweise auch nicht geholfen hat, die Ausschreitungen in Hamburg zu verhindern), Linksextremisten mindestens genauso verfolgt werden wie Rechtsextremisten und der Verfassungsschutz sie gut genug im Auge hat. Aber wie war das nochmal mit der NSU? Wie lange konnten die unbehelligt agieren? Aber naja, die haben ja keine Autos angezündet und wenn, dann nur das von Ausländern und zum Schluss ihren eigenen Wohnwagen.

Mein Fazit ist: Die Eskalation war gewollt, von Beginn an. Als Bürgerkriegsprobelauf, als Mittel, um schärfere Gesetze und noch mehr Repressalien durchzusetzen, den Überwachungsstaat auszubauen und uns klein zu halten. Was die Machthaber alles auf dem Kerbholz haben, dass sie solche Angst vor ihren Bürgern haben müssen, darüber will ich nicht nachdenken. Und Afrika kriegt von uns 300 Millionen gegen den Hunger. Allein die Ausrichtung des Gipfels hat 130 Millionen gekostet, was es am Ende kosten wird, das ist noch nicht raus. Aber wie zynisch ist das, sich dann dafür feiern zu lassen, dass man 300 Millionen gegen Hunger locker macht? Damit rettet man noch nicht mal eine Bank. Alle anderen Ergebnisse des Gipfels sind gewohnt schwammig, niemals bindend und rechtfertigen den Aufwand nicht. Grillen im Garten mit Nudelsalat hätte es, gemessen am Ergebnis auch getan.

Wir wissen nicht, wer die Randalierer wirklich waren. Die Bürger sind den Machthabern scheissegal und die Polizei spielt das Spiel mit. Entweder weil sie selber (die niederen Ränge) geil drauf sind, Demonstranten zu verprügeln (Schonmal den Mitschnitt aus einem Wasserwerfer bei Stuttgart 21 gehört?) oder eben sich selber zu wichtig nehmen und Allmachtsphantasien pflegen, für welches Recht und für welche Ordnung zu sorgen sei.
Wenigstens waren die Leute in Hamburg nicht so naiv, Kinder mit zu den Protesten zu nehmen. In Stuttgart wurden nicht mal die verschont.
Mein Kumpel hatte mal eine Glam-Punk-Band, die ziemlich aggressive, aufpeitschende Musik gemacht hat. Die bekamen tatsächlich mal einen Anruf von der Polizei, ob sie nicht in der Kaserne vor den Hundertschaften spielen könnten, um denen für die Demo am nächsten Tag einzuheizen und sie in Stimmung zu bringen.

Auch sowas, was mir jedesmal nach solchen Ausschreitungen auf den Sack geht: die armen Polizisten, die ja angeblich alles arme, hart arbeitende Familienväter sind und schließlich nur den Kopf hinhalten... Die haben sich das ausgesucht und die wollen das. Es wird niemand gezwungen, bei der Polizei zu arbeiten und es wird niemand gezwungen, in den Einheiten zu dienen, die für solche Einsätze rekrutiert werden. Das hört sich jetzt vielleicht hart an, aber für mich sind das, so wie sie in ihren Monturen auftreten, keine Menschen mehr. Das sind Cyborgs. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit denn, dass man einen Polizisten in einer solchen Montur tatsächlich durch einen Flaschenwurf verletzen kann? Deswegen muss man ihn nicht mit Flaschen bewerfen oder mit Böllern. Man muss aber auch nicht wild auf alles eindreschen, was nur mal eben im Weg steht. Und von ausgebildeten Hundertschaften erwarte ich, dass sie andere Möglichkeiten haben, ein offensichtlich völlig ungefährliches Mädchen von einem Einsatzwagen runter zu holen als ihr zu zweit eine Pfefferdusche aus nächster Nähe zu verpassen.

Wieviele verbale Drohungen an Demonstranten und sogar Journalisten und mit Sicherheit auch ganz unbeteiligte Personen ausgesprochen wurden, wissen wir nicht. Aber es gibt genug, die berichten, dass ihnen Prügel, Krankenhaus, sogar der Tod von seiten der Polizei angedroht wurde. Ja, die standen auch unter Stress und hatten keinen einfachen Job... Sie sind aber dafür ausgebildet und es kann nicht sein, dass solche Demos für Polizisten ein rechtsfreier Raum darstellt. Zumal das Fußvolk vermummt ist und nicht mal Namensschilder trägt. Besonders schlaue Leute argumentieren ja immer, man habe das Recht den Polizisten anzuzeigen... haha. Wie zynisch ist das?

In Leipzig wurde vor anderthalb Jahren eine Demo von Rechtsextremisten genehmigt, die durch das linke Viertel, in dem ich arbeite, marschieren wollte. Der Stadt war klar, dass das nur schief gehen kann, aber die Landesregierung und die Gerichte waren da anderer Meinung. In ziemlich letzter Minute wurde dann eine andere Demoroute, aber immer noch nah genug, für die Nazis festgelegt und es wurden auch zahlreiche Gegenproteste genehmigt. Aber als es soweit war, hatte die Polizei die Nazidemo bereits hermetisch abgeschirmt und sie durften, übrigens zahlreich vermummt... schön unter Polizeischutz und fernab jeglichen Protestes marschieren und skandieren.
Der Protest suchte natürlich Mittel Wege, wenigstens in Hörweite der Nazis zu kommen, was die Polizei verhinderte. Und auch da war es so: es flog, aus einer Menschengruppe, die friedlich in einer Straße stand, ein einzelner Stein, was die Polizei natürlich dazu veranlasste, sofort wie wild mit Tränengas um sich zu schießen. Es gibt ein Video, da stehen ganz normal gekleidete Menschen, teilweise mit Händen in den Hosentaschen an einer Häuserecke. Und der Polizist steht davor, zwinkert noch einem Kollegen zu und feuert ohne jede Veranlassung einfach mal pauschal Pfefferspray in die friedliche Menschengruppe.
Als es dann zu Ausschreitungen kam, riegelte die Polizei alles ab und ließ auch keinen mehr raus aus dem Gebiet. Mütter mit Kindern wollten über Seitenstraßen dem Krawall entgehen und wurden von der Polizei wieder genau da hinein zurück geschickt.

Am nächsten Tag war der Aufschrei groß... die Linken hätten ihr eigenes Viertel verwüstet (Schutt und Asche hieß es auch da), die Nazis rieben sich die Hände, die entsprechenden Politiker riefen nach mehr Polizei, schärferen Gesetzen und mehr Überwachung... keiner fragte nach, wie bescheuert man sein muss, um einem linken Viertel eine Nazidemo als Provokation reinzudrücken. Vielleicht wären Gelder gekürzt worden, weil von Linken schon länger keine Gefahr mehr ausging?
Das Viertel lachte sich kaputt. Der Cafébesitzer, dessen Freisitzmobilar teilweise als Barrikade herhalten musste, wie er auf viiiielen Fotos aus verschiedenen Perspektiven im Netz sehen konnte, hatte diesen selber dafür hergegeben. Irgendwo ist tatsächlich eine Scheibe zu Bruch gegangen und es brannten zwei, drei Müllcontainer. Am nächsten Tag war nichts mehr zu sehen, nur die Polizei schrie wieder mal nach mehr Personal und die Politiker betrieben auf Kosten der "Geschädigten" (die es so richtig gar nicht gab, wenn man von denen absieht, die mit der Straßenbahn zu spät irgendwo hin kamen) Parteipolitik.

Bei der nächsten ähnlichen Demo gab die Polizei dann vorab eine Meldung heraus, in der sinngemäß drinstand: wer sich in dem Gebiet aufhalte, in dem die Demo statt finde, der müsse eben damit rechnen, auf die Fresse zu bekommen. Zum Glück blieb es dann aber relativ friedlich.

Als aber 200 Nazis während einer in der Stadt stattfindenden Legida-Demo durch das linke Viertel stürmten und tatsächlich die Läden einer ganzen Straße verwüsteten und auch Brandsätze in Kneipen warfen, in denen Menschen saßen, war der Aufschrei nicht halb so laut.
Dass die Polizei fast alle 200 Nazis festnehmen konnte, weil diese sich doch nicht so ortskundig gemacht hatten, wie es nötig gewesen wäre und vor lauter Blödheit und dicken Eiern durch eine schmale Straße abhauen wollte, an deren Ende sich ein Polizeiposten befindet, ist zwar schön und ich hab auch die Bilder genossen, wie sie in die Falle laufen und dann eine Stunde lang mit Kabelbindern verschnürt auf dem Boden hockend ausharren mussten, bis sie abtransportiert wurden. Aber das Statement des Pressesprechers der Polizei, der sagte, Sachsens Polizei habe ein internes braunes Problem, verschwand nach kurzer Zeit komplett aus dem Netz und ein politischer Hintergrund der Taten wurde erst mal angezweifelt. Das seien halt Hooligans gewesen, da gehe es um Fußball... als ob man nicht Hooligan und Nazi gleichzeitig sein könnte... nach einem Jahr war dann immer noch keine Anklage erhoben worden. Bis heute wurde nur ein einzelner angeklagt, aber keiner verurteilt. Die laufen alle frei herum.

Ein Freund von mir hat heute einen schlauen Satz gesagt: "Schonmal drüber nachgedacht, dass euer 'Pazifismus' der beste Indikator für eure Privilegien ist?"
Ich hab mal zu einem, der auf die Gewaltbereitschaft der Antifa schimpfte und auch der Meinung war, man müsse sich in vorauseilendem Gehorsam alles von der Polizei gefallen lassen und immer schön brav sein, um glaubwürdig zu bleiben, gesagt: "Und, was machst du, um das Viertel, in dem du seit Jahren lebst und froh bist, dass du hier auf offener Straße Drogen konsumieren und deinen Hund überall hinkacken lassen kannst, nazifrei zu halten? Koksen gegen Nazis?" Da war er dann still.

Für all jene, die jetzt rumheulen, jegliche Gewalt sei aufs schärfste zu verurteilen und man müsse diese bösen, bösen Randalierer in Arbeitslager stecken und mit viel, viel, viel mehr Gewalt bestrafen.

So, genug aufgeregt.
Schönen Tag trotzdem.
Sumosimi

Taat du nee borom djogol, so djoge mu topola.
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Die Gewalt in Hamburg und ein Video, was mich nachdenklich stimmt

Heike 1288 11. 07. 2017 01:37

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tschitta 435 11. 07. 2017 09:49

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soulvision 443 11. 07. 2017 10:29

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Heike 338 11. 07. 2017 13:57

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soulvision 360 11. 07. 2017 15:07

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tough 364 11. 07. 2017 16:29

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Sumosimi 341 11. 07. 2017 13:13

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Heike 329 11. 07. 2017 13:48

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tough 338 11. 07. 2017 13:18

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Heike 318 11. 07. 2017 13:51

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Heike 290 11. 07. 2017 14:58

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tough 271 11. 07. 2017 17:25

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Heike 381 11. 07. 2017 21:25

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Heike 590 12. 07. 2017 12:50

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tschitta 279 12. 07. 2017 16:39

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Heike 313 12. 07. 2017 17:06

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tschitta 381 12. 07. 2017 17:58

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Aradia 320 12. 07. 2017 23:52

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tschitta 392 14. 07. 2017 11:25

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tough 367 14. 07. 2017 15:35

Re: Die Gewalt in Hamburg und ein Video, was mich nachdenklich stimmt

Heike 369 12. 07. 2017 23:40

Re: Die Gewalt in Hamburg und ein Video, was mich nachdenklich stimmt

tough 482 14. 07. 2017 15:37



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