Hallo Jodie,
ich weiss aber immer noch nicht, was Du erwartest.
Wie kann der Hund Dir bei den Schlafstörungen helfen und bei Agressionen ?
Das ist das einzige, was ich aus Deinen Zeilen lese und daß er Dich "runterholen" soll,
wenn Du Panik hast aufgrund von traumatischen Ereignissen.
Hast Du den Kontakt mit den Trainerinnen denn übers Telefon und aus dem Internet ?
Ich will Dich mit meinen Fragen nicht in die Enge treiben, aber nochmals, wozu brauchst Du
genau einen Assistenthund ?
Bitte formuliere doch mal, wie er Dir genau helfen kann und wobei ?
Übrigens kenne ich auch eine relativ junge Frau, die immer einen grossen Begleithund bei sich hat,
weil sie völlig orientierungslos ist und sich nirgendwo zurechtfindet, auch zuhause nicht ohne
ihren Hund.
Dement oder psychisch krank ist sie nicht (Ich weiss natürlich nicht, inwieweit sie damit auch
psychisch eingeschränkt ist) Sie hat durch eine Erkrankung fast vollständig den Orientierungs-
sinn verloren.
Der Hund ist so trainiert worden, daß sie seit Jahren sogar mit ihm zusammen die Zeitungen austrägt
und sich so was dazuverdient.
Sie kann ihn überall mitnehmen.
Der Hund führt sie in ihr Lieblingscafe oder auch zum Arzt,
Sie kann kulturelle Veranstaltungen besuchen usw
Somit kann sie ein ganz normales Leben führen, Städte besuchen, im Zug fahren usw
Ihr wird so ein Leben in einem Behindertenwohnheim oder schon im frühen Alter das Wohnen im Altenheim erspart
und sie kann in ihrem Zuhause bleiben.
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Das ist für mich auch nachvollziehbar, auch bei dementen Menschen, für die ja auch
Hunde ausgebildet werden.
Gruss mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.17 20:51.