Hallo,
wie Mexx schon erkannt hat spreche ich von einem Assistenzhund. Auch Blindenhunde sind Assistenzhunde.
Die Kosten die man im Internet findet betreffen Hunde, die man fertig ausgebildet bekommt. Da sind dann auch die Kosten für den Hund als solche mit drinn und die Kosten für Kost und Unterbringun. Ich habe die Kosten überschlagen: 5-6Stunden im Monat für ein Jahr, und die Abschlussprüfung, dass paßt. Ich habe nur die Kosten für die Ausbildung als solche angegeben, das meiste muss ich selber üben üben üben.
Die Trainerin, bei der ich war (ich habe aber auch noch einen Termin bei einer anderen, aber die erste war toll) kennt sich mit Assistenzhunde gut aus, sie wirkte sehr kompetent und konnte mich sicher beraten. Meine Vorstellung von einem kleinen flauschigen Hund hat sie direkt gekippt. Wenn ein Hund mir in kritischen Situationen helfen soll, dann muss er schon etwas größer sein, so dass er von anderen Menschen auch ernstgenommen wird, wenn er sich vor mich hinstellt. Auch meine Psyche spielt da eine Rolle.
Ich habe noch keinen Hund, wir beide suchen einen aus und sie testet, ob Hundi überhaubt geeignet ist.
Ich soll jetzt aufshreiben, was ich erwarte und ihr senden und sie entscheidet, was geht und was nicht. Beim ersten Gepräch war aber schon klar, dass ich realistische Wünsche habe.
Jetzt hoffe ich, dass ich die meisten Fragen beantworten konnte. Ist schon ein spannendes Thema, finde ich, von daher kann ich die Fragen gut verstehen!
Grüße
Jodie