Hey Foris!
Trage mich schon seit längerem, mit dem Gedanken, mir ein männliches Autorenpseudonym zuzulegen.
Warum, weil AutorInnen immer noch diskriminiert werden und manche Leser, Werke von Frauen, gar nicht erst lesen wollen. Es wäre ja vlt mal ein Versuch wert. Damit könnte ich dann auch "beweisen" was mehr zählt, Talent oder Geschlecht, und womit es einfacher ist.
Andererseits, widerstrebt es mir innerlich und ich würde mich dann fast wie eine Verräterin fühlen.
Was meint ihr, dazu.
Gruß
Aradia
Aus feministischer Sicht, würde es das wohl auch sein, Verrat. Bin aber keine. Finde die echt zu humorlos.
Bei manchen sexistischen Witzen, die echt derbe sind, muss ich halt lachen....kann nicht anders. Und manches darf man doch echt nicht Ernst nehmen.
Ausserdem begegnen mir in der Mehrzahl, mehr nette, freundliche Männer, als Frauen. Ist einfach so. Und das überall.Weltweit.
Die letzte, echte coole Braut, war ne Französin, die ich in der Bahn kennenlernte. Aber sonst, seit Jahren, nix.
Was ich echt schade finde.