Hallo,
wie schon der Titel sagt...
An Tagen, wo es regnet oder keine Sonne scheint bin ich /fast/ ein normaler Mensch.
An den sonnigen Tagen wird es manchmal recht schlimm: bspw. lautes Musik hören, zu Hause und auch im Auto, einmal kam es zu einer verbalen Entgleisung einer fremden Person gegenüber - da sie etwas gesagt hat, was mir nicht ganz gepasst hat /es kam aus mir automatisch/
Psychotische Symptome betrifft es auch. An den nicht sonnigen Tagen eigentlich nichts.
An den sonnigen Tagen ist es oft verstärkt, betrifft lauter hören, schärfer sehen.
Im Frühling war ich eigentlich nie schwer depressiv. Soweit ich mich erinnern kann nur einmal, wo ich in der Psychiatrie war und dort mit Seroquel, Lorazepam und teilweise noch anderen Sachen vollgestopft wurde.
Oft ist es so, dieses Jahr auch und zwar ziemlich eindeutig, dass um Weihnachten, sobald die Tage anfangen länger zu sein, fange ich an zu "blühen". Es geht dann bis /je nach Jahr/ August oder September. Herbst ist/war dementsprechend oft katastrophal.
Manchmal fing das Blühen nicht um Weihnachten mit den längeren Tagen an, sondern erst, als Frühling anfing, das ist bei uns oft schon Ende Februar, Anfang März.
Kennt ihr das auch so?
Passendes Lied zum Thema:
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LG A.