Ich kenne auch beides. In Depressionen habe ich schon so abgenommen, dass es ans Untergewicht dran ging, weil ich vorher eh schon schlank war oder normalgewichtig. Ich hatte einfach keinen Appetit. Jede feste Nahrung verursachte Würgereiz. Manchmal kam der schon, wenn Kochgerüche durch die Gegend waberten. Meist gingen diese Depressionen mit schweren Schlafstörungen (zu wenig Schlaf) einher und vielem Gedankenkreisen.
Die Futterdepressionen sind eher geprägt von zu viel Schlaf und kaum noch gefühlt denken, eher totale Leere.Vielleicht will man die dann wenigstens mit Substantiellem, also Essen füllen, wenn man es anders nicht mehr kann.

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.17 11:10.