Moin Foris,
derzeit bleibt mir nicht anderes übrig, als den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen.
Für mich keine leichte Übung.
Seit gestern weiß ich, dass meine körperlichen Krankheitssyptome psychosomatischer Natur sind.
Die Befunde aller Untersuchungen sind negativ.
Mein Arzt meinte: "Sehe Sie zu, dass Sie das Thema "Ernährung und Gesundheit" aus dem Kopf bekommen!"
... und nun bin ich auch noch sauer auf mich selbst :-(
Meine Freundin - eine noch junge, jedoch leidens- und lebenserfahrende Frau - ist mir derzeit eine große Hilfe und Stütze.
Sie macht mir Mut und rückt durch klare Rückmeldungen im Handumdrehen zurecht, was ich unter psychischer Belastung
und Streß nicht sehe oder gedanklich verdrehe.
Meinem Hund geht es weiterhin gut. Er bekommt heute die letzten beiden Tabletten des ersten Behandlungszyklus.
Nach einer 10-tägigen Pause wiederhole ich dann die Prozedur.
Wenn wir Glück haben, ist das Problem dann erledigt.
Gestern habe ich noch einen Hinweis erhalten, der mich beruhigt. Bei den Hunden aus dem Ausland müssen sich die Bakterienstämme erst umgewöhnen, da die dortigen Bedingungen ganz andere sind als in hier in Deutschland.
Zur Sicherheit koche ich heute nochmal Möhrensuppe und friere sie ein, für den Fall der (Durch-)Fälle.
Konkrete Erziehungshilfe für Maya bekomme ich derzeit von der Hundefriseurin.
Sie meinte: "Da haben Sie sich aber auch ein Früchtchen ins Haus geholt!"
... und ich solle aufhören, so viel mit dem Tier zu quatschen.
Erziehung durch Zeichen und Körpersprache ist angesagt, so wie Maya es von ihrem Fellnasen-Kumpels im Rudel gewohnt ist.
Nun denn ... Loslassen und Gott überlassen!
Viele Grüße
Deborah
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.17 06:14.