Hallo Deborah,

an welchen Symtomen, die Maya hat, hast Du das festgestellt ?

Traten die ganz plötzlich auf, oder hattest Du vorher schon leichte Symtome festgestellt ?

Oft zeigt der Hund auch vor Ausbruch der Krankheit irgendwelche leichten Verhaltensauffälligkeiten.

Emil verzieht sich dann meistens immer wieder für kurze Zeit unter das Bett, wobei ich das zuerst darauf
geschoben habe,
daß er einfach nur mal seine Ruhe brauchte oder er verhält sich anderen Hunden gegenüber verändert,
trinkt mehr und frisst weniger oder mäkelt rum, sucht mehr die Nähe zu mir, wird nachts öfter wach und läuft
umher, ist unruhiger usw.

Das sind alles Zeichen, die man sich anders erklären kann, aber ich kann sie mittlerweile meistens
deuten..

Mein 1. Hund hatte z.B. wurde ein halbes Jahr vor der Diagnose eines Hirntumors wesentlich
agressiver anderen Hunden gegenüber, obwohl sie vorher recht ängstlich was.
(Keine Sorge, das wird bei Deinem Hund nicht der Fall sein, ich will Dich nicht verunsichern).

Wenn man seinen Hund längere Zeit hat, fallen bestimmte Verhaltensweisen, die sich verändert
haben, einfach mehr auf, die ich anfänglich meistens für harmlos gehalten habe.
Das Problem ist, daß sie auch harmlos sein können, trotzdem achte ich mehr darauf.

Was bekommt Dein Hund zu fressen ?
Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, mich interessiert einfach nur, für welches Futter sich
einige entscheiden und dem Hund gut bekommt.
Ich hab einiges ausprobiert, aber da Emil zu Allergien mit starkem Juckreiz neigt, koche ich für
ihn jetzt selber. Seitdem geht es ihm besser.

Ich weiss nämlich, wie stressig das auch fürs Frauchen ist, wenn der Hund krank ist und man
sich Sorgen macht.

Alles Gute Euch Beiden und das Maya ganz schnell wieder gesund wird.

Viele Grüsse
mexx

Betroffene Bipo 2

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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.