Hi,
gerade beendet:
F. Schirrmacher - EGO Das Spiel des Lebens; so verdammt gut, dass ich es in Kürze wohl noch einmal lesen werde
Yoko Ogawa - Schwimmen mit Elefanten; zuerst habe ich nicht hineingefunden, und dann... habe ich immer noch nicht hineingefunden. Aber jetzt, im Nachhinein meine ich, das Buch verstanden zu haben. Das Thema ist so japanisch wie nur irgendetwas: Die literarische Auseinandersetzung mit der japanischen Art der Obrigkeitshörigkeit, der Unterordnung des eigenen Willens unter die soziokulturellen Gepflogenheiten, dem Gehorsam, der Loyalität und der Schicksalsergebenheit. Und es ist sehr deprimierend zu lesen, aber, wenn man es verstanden hat, trotzdem toll. Ich muss es jedoch kein zweites Mal lesen.
In Arbeit:
V. Woolfe - Mrs. Dalloway; Bisher gefällt es mir leider nicht so besonders. Es wirkt so "zerrissen". Mal sehen, ob sich das ändert.
n.
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde
mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."
(Voltaire)