Hallo,

möchte euch kurz meine Lebenseinstellung erzählen bzw. einen Gedankenanstoss geben. Mag dabei diejenigen die an Gott glauben nicht vor den Kop stossen. OK?

Früher habe ich auch an Gott geglaubt. Mittlerweile denke ich dass es durchaus sein kann, dass "da etwas ist" bzw. irgendwie hat ja alles im Leben "irgendeinen Sinn" (den man meistens erst später erkennt (wenn man denn will ;-))

Ich weiß bzw. versuche so zu leben, dass zu jeder Tiefe eine Höhe kommt. Sie gehören "zusammen".

Das typische Beispiel hierfür ist für mich MD.

Doch habe ich mir vor einiger Zeit mal viele Gendanken gemacht und einige Bücher gelesen, die mich einiges, gerade in Sachen Kirch anders sehen lassen.

Dabei bin ich mal auf das Buch "die Macht des Unterbewußtseins" getroffen und darin findet man x-Mal Auszüge aus der Bibel. Ich fand das Buch extrem gut, da es einem sehr viel "Macht" (und Verantwortung) über einen selbst gibt.

Bete: rede mit dir selbst!
Glaube: glaube an dich selbst!

Wer ist nun Gott?

Muss jetzt weiter werkeln.... aber diesen Denkanstoss wollte ich jetzt schnell posten.



Es gibt keine Situation die ich erdulden muss, es sei denn ich entscheide mich dafür.